Technologiemanagement für nachhaltigen Unternehmenserfolg

Ein effektives Technologiemanagement kann darüber entscheiden, wie wettbewerbsfähig Ihr Unternehmen in einer dynamischen und immer stärker digitalisierten Welt aufgestellt ist. Dabei reicht es nicht aus, Technologien zu identifizieren, sie müssen auch bewertet, angepasst und erfolgreich implementiert werden. So lassen sich Risiken minimieren, Chancen zur Diversifikation nutzen und langfristige Wettbewerbsvorteile sichern.

Welche drei Schritte sind erforderlich für ein effektives Technologiemanagement?

  1. Orientierung und Interpretation
    Im ersten Schritt geht es um die Orientierung: Wie erkennen Sie neue Technologien und Trends frühzeitig? Mit systematischer Technologiefrüherkennung lassen sich Potenziale und Risiken zuverlässig einschätzen.
  2. Positionierung und Operationalisierung
    Im zweiten Schritt geht es um die Positionierung: Wie entwickeln Sie eine klare Technologie- und Innovationsstrategie? Roadmaps und konkrete Projekte legen fest, welche Technologien wann entwickelt und genutzt werden, um Wettbewerbsvorteile zu sichern.
  3. Implementierung und Realisierung
    Im dritten Schritt geht es um die Umsetzung: Wie setzen Sie Ihre Technologie-Strategie konkret um? Sie entscheiden, ob Technologien gekauft, weiterentwickelt oder verwertet werden. So bauen Sie strategisch wichtige Kompetenzen auf, nutzen vorhandene Technologien optimal und erschließen neue Märkte.

Technologien, Strategien und Ressourcen zusammengedacht

Wir betrachten Technologien immer im Zusammenhang mit Ihrer Unternehmensstrategie, Ihren Prozessen und Ihren Mitarbeitenden. Auf dieser Basis entwickeln wir wissenschaftlich fundierte und praxiserprobte Lösungen, die Sie in allen Phasen des Technologiemanagements unterstützen.

Technologiemanagement gezielt gestalten – wir zeigen Ihnen, wie das geht!

Das Technologiemanagement entscheidet über Ihre Wettbewerbsfähigkeit: Mit wissenschaftlicher Expertise und praxiserprobten Methoden unterstützen wir Sie dabei, Technologien gezielt zu entwickeln, anzuwenden und kontinuierlich zu verbessern. So schaffen Sie die Grundlage für nachhaltige Innovationen.

Technologiefrüherkennung und -bewertung

Sie wissen, dass Technologien Chancen bieten, sind sich aber unsicher, welche für Ihr Unternehmen wirklich relevant sind?

Technologiestrategie und -planung

Sie möchten eine klare Richtung für den Einsatz Ihrer bestehenden und zukünftigen Technologien festlegen?

Vom Technologieeinkauf bis zur Verwertung

Sie wollen Ihre bestehende Strategie im Unternehmen verankern und Kapital und Ressourcen so effizient wie möglich einsetzen? 

Lösungen, die zu Ihnen passen

Gemeinsam erarbeiten wir individuelle Antworten auf Ihre Fragen: von der Konzeption bis zur inhaltlichen Ausgestaltung von Strategien und Prozessen. Mit unseren wissenschaftlich fundierten und praxiserprobten Methoden entwickeln wir Lösungen, die Ihren Anforderungen gerecht werden und Ihre Wettbewerbsfähigkeit sichern.

Für die Industrie bereits umgesetzt

Gewinnen Sie Einblicke in Projekte aus verschiedenen Branchen und entdecken Sie unsere praxisnahen, wissenschaftlich fundierten Methoden.

Kunde

Klebstoffhersteller

Auftrag

Prüfung der relevanten Wirkmechanismen zur Marktüberlegenheit und Erarbeitung  von Handlungsempfehlungen für die Weiterentwicklung der Geschäftsstrategie und der Organisation. Auf dieser Basis haben wir ein Managementkonzept entwickelt, das Synergien in der Strategieumsetzung nutzt. 

Ergebnis

Das Unternehmen erhielt ein detailliertes Untersuchungsmodell, mit dem die eingeführten Maßnahmen analysiert und weiterhin nachverfolgt werden können. Anhand der statistischen Auswertung unserer Hypothesen konnten wir nachgeweisen, dass einige der umgesetzten strategischen und organisatorischen Neuerungen zu einer sichtbaren Steigerung der Outperformance führten. Das Unternehmen nutzt diese Erkenntnisse nun für die künftige Weiterentwicklung und Überprüfung der Strategie.



Vorgehen

  1. Die Strategie und das Geschäftsmodell des Unternehmens werden analysiert, um die entscheidenden Erfolgsfaktoren zu konkretisieren.
  2. Hypothesen zu möglichen Synergien und deren positiven Effekt auf die Outperformance werden abgeleitet. 
  3. Diese Hypothesen werden durch quantitative Analysen validiert, indem Kennzahlen aus einer langjährigen Datenbasis herangezogen werden.
  4. Durch Korrelationsanalysen wird nachgewiesen, wie die Maßnahmen positiv zur Überlegenheit beitragen. Die Ergebnisse dokumentieren wir in Fallstudien, um qualitative Ansatzpunkte für ein datenbasiertes Steuerungskonzept zu erarbeiten.

Kunde

Unternehmen aus dem Automobilbau

Auftrag

Konzeption eines Technologie-Monitoring in drei konkreten Anwendungsfeldern und Überwachung über mehrere Jahre hinweg. 

Ergebnis

Wir haben dem Kunden ein individuelles Technologieradar für die Produktionsvorentwicklung ausgearbeitet und in einem Software-Tool implementiert. Außerdem erhielt der Kunde einen Überblick über relevante Innovationen und bestehende Technologien in zwei bzw. drei Anwendungsfeldern. Im Rahmen des kontinuierlichen Monitorings haben wir dem Kunden vierteljährlich eine Management Summary zur Verfügung gestellt.



Vorgehen

  1. Gemeinsam mit dem Kunden werden der Zweck und die Anwendungen des Technologie-Monitorings definiert, mit dem Ziel, ein Konzept für einen individuellen Technologieradar für das Unternehmen aufzusetzen.
  2. Auf dieser Grundlage werden Bewertungskriterien für Technologien anhand der strategischen Unternehmensziele abgeleitet. 
  3. In Technologie-Scoutings identifizieren und bewerten wir relevante Technologien – im Kontext der digitalisierten Produktion von E-Maschinen. 
  4. Die Ergebnisse werden dem Kunden vierteljährlich in einer Management Summary vorgestellt und zur Nachverfolgung in das digitale Tool des Technologieradars eingepflegt.

Kunde

Sensor-OEM in der Prozessindustrie

Auftrag

Entwicklung einer strategischen Positionierung für zukünftige Produkt- und Prozessinnovationen.

Ergebnis

Der Kunde hat von uns eine umfassende Analyse zum Unternehmensumfeld mit Fokus auf die Kernindustrien, Wettbewerber und Kunden erhalten. Auf Basis der Priorisierung ausgewählter Innovationsfelder haben wir Handlungsempfehlungen zur Operationalisierung der Innovationsstrategie ausgearbeitet. Auf diese Weise konnten wir die Innovationsroadmaps der unterschiedlichen Entwicklungsorganisationen mit Inhalt füllen.  



Vorgehen

  1. Im ersten Schritt analysieren wir die neue Gruppen- und Geschäftsstrategie für den Kernprozess »Innovation«: die bestehenden Kompetenzen, der Technologiefelder und Innovationsprojekte sowie das Stärken- und Schwächen-Profil des Unternehmens. 
  2. Auf Grundlage einer Analyse der Kernindustrien, der Wettbewerber sowie potenzieller Disruptionsgefahren leiten wir Innovationsfelder ab und arbeiten Innovationspotenziale aus. 
  3. Innovationsfelder werden auf Basis qualitativer Bewertungskriterien priorisiert. 
  4. Abschließend werden die Innovationsprojekte operationalisiert und die Verantwortlichkeiten über die verschiedenen Entwicklungsorganisationen des Unternehmens in einer Roadmap festgehalten.

Kunde

Tier-1-Zulieferer aus der Automobilindustrie 

Auftrag

Prozessuales Ausgestalten des Technologiemangements und Verankerung in der Organisation.

Ergebnis

Dem Kunden wurde ein schlüsselfertiger Technologiemanagementprozess übergeben. Durch die Pilotierung wurden zudem die Technologiestrategie und -Roadmap entwickelt sowie Kernkompetenzen und strategische Suchfelder für die Technologiefrüherkennung ausgearbeitet.



Vorgehen

  1. Die Prozesslandschaft wird kartografiert und die Anforderungen eines Technologiemanagements werden aufgenommen.
  2. In einem Workshop entwerfen wir gemeinsam mit dem Unternehmen ein Technologiemanagement-Konzept. 
  3. Eine Reihe kollaborativer Workshops folgt. Prozessschritte werden definiert, Methoden und Tools ausgewählt sowie Verantwortlichkeiten festgelegt. 
  4. Der Prozess wird beim Kunden pilotiert, indem er unter Anleitung durchlaufen und mit unternehmensbezogenen Inhalten befüllt wird. 
  5. Mit den gewonnenen Erkentnissen wirdder Prozess weiterentwickelt und eine Planung des weltweiten Roll-outs vorgeschlagen.

Kunde

Europäischer Truck-Hersteller

Auftrag

Durchführung einer Studie zur Analyse und Bewertung von End-of-Life-Traktionsbatterien.

Ergebnis

Basierend auf dem umfassenden Überblick über Recyclingtechnologien und Prozessketten konnten wir dem Kunden detaillierte Profile ausgewählter Technologien für festgelegte Prozessketten bereitstellen. Zudem haben wir quantifizierte Roadmaps für die Umsetzung dieser individuellen Prozessketten entwickelt.



Vorgehen

  1. Im ersten Schritt verschaffen wir uns und dem Unternehmen einen Überblick: den Status Quo des Batterieabsatzes, die Batterienachfrage, den Lebenszyklus, mögliche Batteriezusammensetzungen und zum rechtlichen Rahmen. 
  2. In der Folge analysieren und bewerten wir dominierende Recyclingtechnologien und Prozessschritte und relevante Prozessketten in Europa und weltweit. Die umfassende Analyse umfasst eine Technologiebeschreibung, Anforderungen und Randbedingungen, Herausforderungen und Risiken. Die wichtigsten Anbieter werden identifiziert und notwendige Technologieinvestitionen bewertet.
  3. Schlussendlich entwickeln wir zwei Produktszenarien: die Pilotlinie und die Massenproduktion. 

Kunde

Deutscher Mittelständler in der Schmiedeindustrie

Auftrag

Entwicklung eines Nachhaltigkeitsberichts in Anlehnung an den GRI-Standard.

Ergebnis

Basierend auf den durchgeführten Analysen haben wir einen Nachhaltigkeitsbericht für die Öffentlichkeit und die Mitarbeitenden des Unternehmens erstellt. Dieser Bericht dient als Grundlage für ein jährlich aktualisiertes Reporting.  

Zusätzlich haben wir eine datengestützte Grundlage für das Controlling entwickelt, die nachhaltigkeitsbezogene Kennzahlen in den Dimensionen Ökonomie, Ökologie und Soziales integriert. Damit wurde eine branchenüberdurchschnittliche Basis für den Kunden geschaffen, um Kapitalgebern relevante Informationen bereitzustellen. 



Vorgehen

  1. Gemeinsam mit dem Kunden wird ein konsistentes Verständnis von Nachhaltigkeit erarbeitet, das den Richtlinien des internationalen GRI-Standards entspricht. Zusätzlich werden Handlungsfelder im Bereich der ökologischen Nachhaltigkeit identifiziert und definiert.
  2. Die bereits umgesetzte Nachhaltigkeitsinitiativen werden analysiert und auf das Einhalten von Normen und Regularien überprüft. Die Analyse umfasst die Bewertung von Chancen und Risiken, die sich aus den geschäftsrelevanten Auswirkungen der Gesellschaft und der Umwelt auf das Unternehmen ergeben. 

Kunde

Unternehmen aus der Raumfahrt

Auftrag

Infrastruktur und Prozesse der Komponentenproduktion wurden hinsichtlich potenzieller Störungen und ihrer Robustheit analysiert, und auf dieser Basis wurden Maßnahmen zur Verbesserung der Resilienz des Produktionssystems im Hochlaufs der Stückzahlen definiert. 

Ergebnis

Der Kunde hat durch unsere Analysen ein tiefgreifendes Verständnis der Wertschöpfungskette sowie der Wechselwirkungen mit internen (Produktionsnetzwerk) und externen (Zulieferer) Schnittstellen erlangt. Für den geplanten Hochlauf der Produktionsvolumina wurden kritische Risikotreiber identifiziert und adäquate Handlungsempfehlungen zum Umgang mit diesen geben. Schließlich wurde eine strukturierte Roadmap zur Implementierung der Maßnahmen übergeben, mit der das untersuchte Werk seine Resilienz steigern und etwaige Vertragsstrafen durch verzögerte Auslieferung der Produkte an die Auftraggeber reduzieren kann.



Vorgehen

  1. Es werden Produktionsprozesse sowie deren Ressourcen anhand einer Wertstromanalyse überprüft. Hieraus werden Herausforderungen  identifiziert und potenzielle Risiken abgeleitet. 
  2. Das Verhalten des Produktionssystems wird szenariobasiert simuliert, um die zuvor identifizierten Schwachstellen innerhalb des Produktionssystems zu priorisieren. 
  3. Optimierungspotenziale und Handlungsempfehlungen für besonders kritische Prozesse werden abgeleitet, die beispielsweise durch Vermeidung ungeplanter Unterbrechungen im Produktionsablauf die Robustheit des Produktionssystems im Stückzahlhochlauf verbessern.

Kunde

Haushaltswaren-OEM

Auftrag

Entwicklung neuer Anwendungen und deren technischen Lösungskonzepte in zwei Wachstumsfeldern.

Ergebnis

Wir haben dem Kunden eine umfassende Übersicht zu potenziellen Kundensegmenten und den dazugehörigen Kundenbedürfnissen erstellt, die als Basis zur Validierung der entsprechenden Zielmärkte dient.

In  zuvor definierten Themenfeldern haben wir bereits auf dem Markt existierende Lösungen in einer Longlist kategorisiert und qualitativ bewertet. Außerdem haben wir detaillierte Technologie-Steckbriefe inklusive potenzieller Technologiepartner zu den Kategorien in den definierten Themenfeldern erarbeitet. 



Vorgehen

  1. Wir verschaffen uns einen allgemeinen Überblick über Innovationen in den Wachstumsfeldern und erstellen eine hypothesengetriebene Ausarbeitung von Kundensegmenten und Kundenbedürfnissen. Bereits auf dem Markt erhältliche Lösungen und aufkommende Innovationen werden identifiziert, kategorisiert und bewertet.
  2. In Kreativ-Workshops skizzieren wir gemeinsam mit dem Kunden neue Lösungskonzepte und grenzen diese ein. Dabei werden stets die technologische Machtbarkeit und die bestmögliche Erfüllung der Kundenbedürfnisse berücksichtigt. 
  3. Abschließend visualisiert ein Illustrator die Gruppendiskussion und die gewonnenen Ideen. 

Kunde

Sensor-OEM

Auftrag

Ausgestaltung eines schlüsselfertigen Konzepts eines Inkubators. Dieses soll durch radikale und disruptive Innovationen des Kerngeschäfts des Mutterunternehmens systematisch vorantreiben, abseits der herkömmlichen inkrementellen Weiterentwicklung in Forschung und Entwicklung.

Ergebnis

Wir haben für das Unternehmen ein ganzheitliches Inkubator-Konzept entwickelt, das die strategische Ausrichtung in ein ganzheitliches Zielbild einordnet und definiert.

Dies umfasste neben der Definition von internen und externen Schnittstellen die Organisation und Governance sowie die Teamstruktur mit den erforderlichen Kompetenzprofilen. Für den Start des Projekts haben wir zusätzlich ein Konzept für die räumliche und infrastrukturelle Ausstattung des Inkubators ausgearbeitet und die schrittweise Anlaufphase der Venturing-Aktivitäten vorgedacht.



Vorgehen

  1. Wir erfassen die aktuelle Prozesslandschaft zur Entwicklung von Innovationen und definieren die Schwerpunkte für die Ausgestaltung des Inkubators.
  2. Im Anschluss anslysieren und definieren wir die strategische Ausrichtung.
  3. Darauf aufbauend leiten wir Handlungsempfehlungen zur Gestaltung der Prozesse, Methoden, der Team- und Organisationsstruktur ab.

Kunde

Weltweit diversifizierter Maschinen- und Anlagenbauer

Auftrag

Entwicklung einer weltweiten Blaupause für Digitalisierung, Dekarbonisierung und Automatisierung neuer und bestehender Werke vor dem Aufbau eines neuen State-of-the-Art-Werks.

Ergebnis

Der erarbeitete Ordnungsrahmen mit definierten Handlungsfeldern, standortspezifischen Entwicklungszielen und hunderten Use Cases dient als Leitfaden für die Digitalisierungs-Roadmaps aller weltweiten Werke. Darauf aufbauend wurde ein neues State-of-the-Art-Werk errichtet und Wertschöpfungsumfänge aus anderen Werken verlagert. In einem anschließenden Projekt wurden zudem die priorisierten Use Cases aus den Werksroadmaps standortbezogen quantifiziert, um ein strategisches Controlling zu ermöglichen. 



Vorgehen

  1. Wir analysieren die weltweiten Standorte des Unternehmens und clustern die Standorttypen anhand produkt- und produktionsspezifischer Merkmale. 
  2. Wir konziperen auf dieser Grundlage einen übergreifenden Ordnungsrahmen für die digitale Transformation der Standorte.
  3. Mit den Digitalisierungs- und Produktionsexperten des Unternehmens definieren wir Entwicklungsziele und Handlungsfelder für die jeweiligen Standorttypen. 
  4. Darauf aufbauend werden die Transformations-Roadmaps der Werke anhand von Anwendungsbeispielen unterschiedlicher Industrie-4.0-Reifegrade konkretisiert und mit dem Vorstand abgestimmt.

Prozessübersicht

Die Ausgestaltung dieser Prozesse und Strukturen sowie der Technologie- und Innovationsentscheidungen erfolgt über Ziele und Messwerte, Methoden und Werkzeuge sowie Rollen und Mitarbeitende – jeweils abgestimmt auf Unternehmenskultur und Stakeholder im Umfeld.

Technologiefrüherkennung und Technologiebewertung

Welche Technologieentwicklungen und Trends sind für Ihr Unternehmen relevant, und welche Technologien besitzen besonderes Potenzial? Diese Fragen helfen, Chancen frühzeitig zu erkennen und die technologische Landschaft systematisch zu überblicken.

Wie wir Sie dabei unterstützen: Hier zeigen wir, wie wir Trends sichtbar machen und deren Potenzial für Ihr Unternehmen einschätzen.

Technologiestrategie und Technologieplanung

Wie lässt sich die zukunftsweisende technologische Ausrichtung Ihres Unternehmens bestimmen, und welche Technologien werden wann gebaucht? Die Beantwortung dieser Fragen unterstützt die Planung und Priorisierung technischer Entwicklungen.

Mehr dazu: Hier erfahren Sie, wie wir gemeinsam mit Ihnen die richtigen Weichen für die Zukunft stellen.

Technologieeinkauf, -entwicklung und -verwertung

Wie können Entwicklungsprojekte erfolgreich umgesetzt werden, und wie lässt sich das volle Potenzial vorhandener Technologien nutzen? Die Auseinandersetzung mit diesen Fragen ist entscheidend für den effizienten Einsatz und die Verwertung von Technologien.

Unsere Angebote dazu: Hier zeigen wir, wie wir Sie von der Idee bis zur erfolgreichen Umsetzung begleiten.

 

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