Projekte im Überblick

Forschung und Entwicklung für die Industrie

In dieser Übersicht finden Sie gebündelte Informationen über unsere Forschungsprojekte und Entwicklungsarbeiten, die wir gemeinsam mit der Industrie oder Partnern aus der wissenschaftlichen Community durchführen.

Förderung erhalten wir beispielsweise von der Europäischen Union, von verschiedenen Bundesministerien wie BMBF, BMVI, BMWi und BMU sowie von den Landesministerien in Nordrhein-Westfalen wie dem Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie (MWIDE) und dem Ministerium für Kultur und Wissenschaft (MKW). Dabei arbeiten wir eng mit den großen Einrichtungen der Forschungsförderung wie der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen »Otto von Guericke« (AiF), den Projektträgern Jülich (PtJ) und Karlsruhe (PTKA) oder der VDI/VDE Innovation + Technik GmbH zusammen. Auch Projekte, die innerhalb interner Programme der Fraunhofer-Gesellschaft oder im Rahmen von Industriekooperationen von uns bearbeitet werden, können Sie hier finden.

Für die Suche können Sie beliebige Suchbegriffe wählen und den Suchzeitraum auf die Laufzeit der Projekte eingrenzen. Gerne lassen Ihnen unsere jeweiligen Ansprechpartner zu den Projekten weitere Informationen zukommen.

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  • TraWeBa - Transformations-HUB Wertschöpfungskette Batterie

    BMWK-Projekt / Projektbeginn / 01. November 2022

    Das Forschungsprojekt »TraWeBa« - Transformations-HUB Wertschöpfungskette Batterie, hat den Aufbau eines deutschlandweiten Hubs zum Ziel, bestehend aus einem länderübergreifenden Konsortiums aus Institutionen der Automobilbranche und Forschungseinrichtungen. Gemeinsam soll der Gegenstand der Batterieentwicklungen in Deutschland identifiziert und darauf aufbauend ein systematisches, bedarfsgerechtes und nachhaltiges Konzept des Wissens- und Technologietransfers über die Wertschöpfungskette Batterie entwickelt werden.

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  • © Fraunhofer IPT

    An Bord des Weltraumtransporters SpaceX SPX27, der am 15. März 2023 zur Internationalen Raumstation (ISS) fliegt, werden sich unter anderem drei Experimente zum Thema Ferrofluide der studentischen Kleinsatellitengruppe KSat e.V. der Universität Stuttgart befinden. Die Strukturbauteile für den Versuchsaufbau wurden im Fraunhofer IPT additiv gefertigt.

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  • Das Ziel des Forschungsprojekts »hyPro – Integration hybrider Intelligenz in die Prozesssteuerung von Produktionsanlagen der Glasumformung« ist es, den Prozess der nicht-isothermen Heißformgebung zu optimieren, indem alle wichtigen Einflussparameter mithilfe einer neu entwickelten Modellierungs-Software erfasst und aufbereitet werden. Die Software basiert auf datengetriebenen Machine Learning (ML)-Modellen und Prozessmodellen auf Basis von Expertenwissen.

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  • EffF3D – Effiziente Funktionalisierung von 3D-geformten Dünngläsern

    BMWK-Projekt / Projektbeginn / 01. September 2022

    Ziel des Forschungsprojekts »EffF3D – Effiziente Funktionalisierung von 3D-geformten Dünngläsern« ist die Entwicklung einer energie- und ressourcenschonenden Prozesskette zur Massenfertigung von komplex geformten und funktionalisierten Dünngläsern. Im Vergleich mit etablierten Verfahren reduziert die neuartige Prozesskette den Energieeinsatz um 67 Prozent und den CO2-Ausstoß um 63 Prozent. Darüber hinaus kann vollständig auf den Einsatz von umweltschädlichen Chemikalien verzichtet werden.

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  • Ingenieur mit Eingabestift an einem 3D-Monitor
    © Fraunhofer IPT

    Ziel des Forschungsprojekts »CAMStylus – Entwicklung einer KI-gestützten Virtual-Reality-Lösung für die intuitive Bedienung von Computer-Aided-Manufacturing-Systemen« ist es, die Planung der Werkzeugbahnen in der Software deutlich intuitiver zu gestalten und so zu erleichtern: Durch Gesten können die CAM-Programmierer künftig Werkzeugbahnen erstellen. Dazu entwickeln die Projektpartner eine Virtual-Reality-Anwendung, mit der sich CAM-Systeme intuitiver bedienen lassen, sowie ein neuronales Netz, das mit Bildern von Handbewegungen trainiert wird, sodass es die korrekten Parameter für die optimalen Werkzeugbahnen findet.

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  • Ziel des Forschungsprojekts »KI4ToolPath – Geometrieunterstützte Klassifizierung von Prozesszuständen zur Bahnplanungsunterstützung am Beispiel des WAAM-Prozesses« ist eine vollständig digitale Prozessplanung für das Wire Arc Additive Manufacturing (WAAM). Prozessfehler werden durch maschinelles Lernen bereits während der Bahnplanung erkannt und kompensiert. Der Fokus der Entwicklungsarbeiten liegt auf der Implementierung von Schnittstellen zwischen den Software- und Hardwarekomponenten für die Datenaufnahme, -weiterleitung und -verarbeitung.

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