Langlebigkeit, Wiederverwendbarkeit und ein kleinerer ökologischer Fußabdruck sind nicht nur Kundenanforderungen, sondern ergeben sich heute bereits durch regulatorische Vorgaben: Mit dem Aktionsplan für Kreislaufwirtschaft und der Ökodesign-Verordnung der Europäischen Union steigen die Anforderungen an nachhaltige Produkte und deren Herstellung.
Darüber hinaus sollen Unternehmen entlang der gesamten Lieferkette Umwelt- und Sozialstandards sicherstellen – vom Rohstofflieferanten bis zum Endkunden. Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz fordert diese lückenlose Dokumentation und schreibt Unternehmen proaktive Maßnahmen zur Reduktion umweltbezogener Risiken sowie zur Wahrung der Menschenrechte vor.
Diese Nachhaltigkeitsziele sind verständlich, aber: Wie können Unternehmen in Zukunft wirklich nachhaltiger wirtschaften?
Denn Nachhaltigkeit sollte kein Selbstzweck sein – sie sollte sich für Ihr Unternehmen auch wirtschaftlich auszahlen!
Von der Pflicht zur Kür: Nachhaltigkeit als Wettbewerbsvorteil
Identifizieren Sie frühzeitig erfolgsversprechende Technologien und denken Sie Geschäftsmodelle neu! Wir setzen beim Strategie- und Innovationsmanagement an und ermitteln gemeinsam mit Ihnen technologische Potenziale, die Ihr Unternehmen für den zukünftigen Markt wettbewerbsfähig und resilient machen.
Mit den richtigen Daten die Nadel im Heuhaufen aufspüren
Eine der großen Hürden bei der Transformation hin zur nachhaltigen Produktion ist die Datenqualität. Oft fehlt es an Detailgrad, Messbarkeit und Aktualität für aussagekräftige Öko-Bilanzierungen. Das erschwert fundierte Nachhaltigkeitsbewertungen.
Gleichzeitig bleiben die durch die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) geforderten Nachhaltigkeitsberichte oft zu wenig detailliert, um gezielt technologische Optimierungen abzuleiten und die Prozesssteuerung effektiv zu gestalten.
Wir wissen, wo Produktionsdaten entstehen, wie Sie diese effizient erheben und wie Sie sie in kollaborativen Datenräumen und mithilfe Digitaler Zwillinge nutzbar machen.