Pressemitteilungen

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  • Lösungsansätze für eine wertsteigernde Kreislaufwirtschaft, die Unternehmen darin unterstützt, den weltweiten Emissions- und Klimazielen zu entsprechen: Mehr als 1200 Fach- und Führungskräfte aus rund 360 Unternehmen waren dem Aufruf des Werkzeugmaschinenlabors WZL der RWTH Aachen und des Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnologie IPT zum 31. AWK in den Aachener Eurogress gefolgt. Ziel der zweitägigen Konferenz war es, voneinander zu lernen und darüber zu diskutieren, wie die produzierende Industrie ihre Produkte langlebiger und ihre Geschäftsmodelle unabhängiger von globalen Unwägbarkeiten machen kann.

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  • Hannover Messe 2023 / 2023

    Fraunhofer IPT gibt Startschuss für industriellen IoT-Sensorik-Konfigurator

    Pressemitteilung / 17. April 2023

    Machine Learning oder adaptive Prozesse: Auftakt jeder Digitalisierungsoffensive in der Industrie ist die Datenanalyse mit Hilfe passgenauer Sensorik. Das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT aus Aachen stellt zu diesem Zweck ab sofort mit »mySensor« ein kostenloses Konfigurationstool zur Verfügung, mit dem Unternehmen ihr individuelles Sensorik-System per Weboberfläche mühelos zusammenstellen können. Es dient als Basis, um mit Expertinnen und Experten in die ausführliche Analyse individueller Anforderungen zu gehen. Eine Einführung in das Tool sowie Beratung zu Potenzialen neuer Kommunikationstechnologien wie 5G in der Industrie geben die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Fraunhofer IPT vom 17. bis zum 21. April auf der Hannover Messe in Halle 14, Stand H06 (27).

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  • © Fraunhofer IPT

    Elektrolyseure wandeln elektrische in chemische Energie – diese speichert Strom in Form von Wasserstoff. Brennstoffzellen werden für die Rückwandlung in Strom eingesetzt. Beide Wasserstoffsysteme benötigen Bipolarplatten, die die Wandlungskomponenten MEA (Membran-Elektroden-Einheit, in Brennstoffzellensystemen) und CCM (Catalyst Coated Membrane, in Elektrolyseuren) umschließen; solche Einheiten werden Zellen genannt. In Elektrolyseuren und Brennstoffzellen bilden mehrere gestapelte und in Serie geschaltete Zellen einen Stack. Für den Stack steht nun ein neuer Designbaukasten zur Verfügung, aus dem maßgeschneiderte Zelldesigns abgeleitet werden können. Vom 17. bis 21. April 2023 präsentieren die drei Fraunhofer-Institute IWU, ENAS und IPT auf der Hannover Messe ihre neuesten Forschungsergebnisse aus der Referenzfabrik.H2 zur Fertigung von Stacks.

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  • Internationale Raumstation ISS / 2023

    Fraunhofer IPT fertigt superleichtes Gerüst für Experimente in der Schwerelosigkeit

    Pressemitteilung / 15. März 2023

    © Fraunhofer IPT

    An Bord des SpaceX-Cargo-Dragon-Weltraumtransporters, der am 15. März 2023 um 2.30 Uhr deutscher Zeit vom Kennedy Space Center in Florida zur Internationalen Raumstation (ISS) aufgebrochen ist, befinden sich unter anderem drei Experimente der studentischen Kleinsatellitengruppe KSat e.V. der Universität Stuttgart. Unterstützt wurden die Studierenden von einem Team des Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnologie IPT in Aachen, das die superleichten und extrem stabilen Stützstrukturen für den Versuchsaufbau designt und gefertigt hat.

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  • Die produzierende Industrie ist heute immer noch in hohem Maße abhängig von weltumspannenden Logistikketten, fossiler Energie und seltenen Rohstoffen. Globale Krisen wie der Klimawandel, die Coronapandemie und die aktuellen Entwicklungen in der Ukraine zeigen zudem, dass die Zukunft Unternehmen weit stärker fordern kann, als nur politisch festgelegte Nachhaltigkeitsziele zu erfüllen oder Lieferengpässe einzelner Branchen zu bewältigen. Wie die nächsten Schritte hin zu einer Kreislaufwirtschaft aussehen könnten, die Unternehmen unabhängiger von fossilen Energieträgern wie Öl, Gas und Kohle machen kann, wollen das Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen und das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT während des 31. AWK am 11. und 12. Mai 2023 im Eurogress Aachen und digital erörtern.

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  • Verfahren zur kostengünstigen Produktion mikro- und nanostrukturierter Oberflächen aus Polymermaterial sind für die industrielle Massenfertigung funktionaler Folien und abgeformter Bauteile sehr gefragt. Denn mit den bestehenden Spritzgieß- und Rolle-zu-Rolle-Verfahren lassen sich der geforderte Durchsatz und eine ausreichend hohe Reproduzierbarkeit für viele zukunftsträchtige Produktideen oft noch nicht erreichen. Die neunte internationale Konferenz »Polymer Replication on Nanoscale« (PRN), die am 1. und 2. Juni 2023 in Aachen stattfinden wird, befasst sich deshalb mit Verfahren zur effizienteren Fertigung funktioneller nanostrukturierter Oberflächen und stellt Lösungswege vor.

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  • © Fraunhofer IPT

    Mit dem Wettbewerb »Excellence in Production« küren das Werkzeugmaschinenlabor WZL der RWTH Aachen und das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT jährlich die besten Werkzeug- und Formenbaubetriebe im deutschsprachigen Raum. Alle teilnehmenden Unternehmen erhalten einen individuellen Kennzahlenreport, der den Werkzeugbaubetrieben als Standortbestimmung im Branchenumfeld dient. Die Teilnahme an der Jubiläumsausgabe des Wettbewerbs wird durch Neuerungen und zusätzliche Preise attraktiver gestaltet: In zwei neuen Kategorien »EiP-Newcomer des Jahres« und »Beste Nachhaltigkeitsinitiative« werden aufstrebende und nachhaltige Werkzeugbaubetriebe gekürt.

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  • © Fraunhofer IPT

    Alltagsgegenstände wie Leuchtmittel bieten ständig Potenzial zum Energiesparen. Nicht nur sie zu benutzen, verbraucht Energie, sondern auch sie herzustellen. Beides zu vereinen, darauf zielte das Projekt »KonFutius« unter Leitung des Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnologie IPT in Aachen. Die Projektpartner entwickelten einen neuen kontinuierlichen Herstellungsprozess für Leuchtpaneele, der bis zu 60 Prozent der Produktionskosten einsparen kann. Dafür kombinierten sie leichte Faserverbundkunststoffe (FVK), druckbare leitfähige Elektronikkomponenten und energiesparendes Leuchtendesign mit so genannter Edgelight-Technologie. So verschaffen die Forschenden der deutschen Leuchtmittelindustrie mit ihrer Entwicklung Innovationsvorteile in einem stark umkämpften globalen Markt.

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  • © Fraunhofer IPT

    Anfang Dezember trafen sich die Mitglieder der Community »International Center for Networked, Adaptive Production ICNAP« zum Jahrestreffen – nach zweijähriger Corona-Pause erstmals wieder vor Ort in Aachen. Als Ergebnis des zweitägigen Treffens legten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer fünf neue Forschungsthemen für die gemeinsame Arbeit im kommenden Jahr fest und nutzten die Gelegenheit zum intensiven fachlichen und persönlichen Austausch über die Forschungsarbeiten des vergangenen Jahres.

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  • Unsere Ernährungsversorgung ist stark abhängig von lokal und global vernetzten Wertschöpfungsketten, die unter anderem von fragilen Lieferketten und Störungen unterschiedlichster Art charakterisiert sind. Um die Grundversorgung zu gewährleisten, sind deshalb resiliente Ernährungssysteme essentiell. Dabei ist nicht nur die Lieferung der Lebensmittel wichtig, entscheidend ist vor allem, dass gesundheitlich unbedenkliche Erzeugnisse beim Konsumenten ankommen. Voraussetzung dafür: ein resilienter Produktionsprozess. Anhand der Beispiele »Vertical Farming« und »Neuartige Pflanzenölmühlen« untersuchten Teams von Forschenden der Fraunhofer-Institute IME, IPT und IVV im Rahmen der Initiative »ReSearchL« Strategien zur Stärkung der Resilienz. Die Erkenntnisse sind in dem neu erschienenen Whitepaper »Resiliente Wertschöpfungsketten für die Lebensmittelproduktion« zusammengefasst, das ab sofort zur Verfügung steht.

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