Der Werkzeugbau ist oft der Ausgangspunkt für die Produktion: Ein Großteil aller Produkte entstammt Werkzeugen – von Metall- und Kunststoffteilen im Auto bis hin zum Smartphone. Mit mobiler Kommunikation, werkzeugintegrierter Sensorik und modernen Fertigungsleitsystemen werden Abläufe im Werkzeugbau heute transparent und flexibel. Die Vernetzung von Kunden und Lieferanten hilft dabei, Liefertermine in verteilten Fertigungsnetzwerken genau zu planen und durch transparente Arbeits- und Ressourcenplanung freie Kapazitäten besser zu nutzen. Das verkürzt die Durchlaufzeiten und erlaubt einen längeren produktiven Einsatz von Werkzeugen in der Serienfertigung.
Expertise aus Aachen: eine feste Größe im Werkzeugbau
Das Fraunhofer IPT kennt und unterstützt die Branche seit vielen Jahren, sodass wir in die Projekte mit unseren Kunden ein tiefgreifendes Technologieverständnis einbringen können. Hier greifen wir auf unsere Benchmarking-Datenbank mit mehr als 1000 aktuellen Datensätzen internationaler Werkzeugbaubetriebe zurück.
Wir entwickeln für unsere Kunden nicht nur gezielt Einzeltechnologien wie Fräsen, Senkerosion, Drahtfunkenerosion, Drehen und Schleifen und helfen ihnen dabei, ihre Prozessgrenzen zu erweitern. Durch unsere Erfahrung mit den Prozessketten und ihren Wechselwirkungen tragen wir dazu bei, dass am Ende das Gesamtergebnis – das Werkzeug – in der gewünschten Qualität einsatzfähig bereitgestellt werden kann.
In enger Zusammenarbeit mit dem WZL der RWTH Aachen und der WBA Aachener Werkzeugbau-Akademie können wir unseren Kunden standardisierte und individuelle Angebote machen, durch die Unternehmen fit für den globalen Wettbewerb werden und bleiben.