Der Digitale Zwilling – ein umfassendes virtuelles Abbild von Produkt und Produktion

Wir machen den digitalen Zwilling nutzbar für die Produktion: Produktdaten, ergänzt durch Modelle, Betriebs- und Prozessdaten, liefern ein umfassendes und dynamisches Abbild eines realen Produkts, eines Systems oder sogar einer Produktionsumgebung. Das schafft die Grundlage dafür, nicht nur rückblickende Analysen durchzuführen, sondern sogar auch Aussagen für die Zukunft zu treffen.

Indem der Digitale Zwilling immer weiter mit aktuellen Daten angereichert wird, entsteht ein detailgetreues digitales Abbild, das noch verlässlichere Aussagen und Prognosen erlaubt. So lassen sich beispielsweise Services zur Nachverfolgung von Produkten entwickeln, Nutzungsanalysen durchführen oder vorausschauende Aussagen für eine bessere und rechtzeitige Wartung treffen.

Industrie und Forschung – einsatzbereit mit dem Digitalen Zwilling in der Produktion

Wir unterstützen Unternehmen nicht nur dabei, die richtigen Tools und die passende Sensorik für die Datenerhebung zu ermitteln: Mit leistungsfähiger Methodik, passenden Analysewerkzeugen, unserem technologischen Know-how sowie einer hochleistungsfähigen eigenen IT- und Produktionsinfrastruktur befähigen wir Sie dazu, die riesigen Datenmengen zu erheben, zu sichern, zu verarbeiten, zu analysieren und für die Ableitung geeigneter Maßnahmen aufzubereiten.

Vom Wissen zum Nutzen: Kompetenzzentrum Digitaler Zwilling.NRW

Mit dem Kompetenzzentrum DigitalerZwilling.NRW baut das Fraunhofer IPT gemeinsam mit vier Forschungspartnern sowie neun assoziierten Partnern aus Industrie, Wirtschaft und Bildungseinrichtungen eine hochmoderne Infrastruktur auf: Ziel ist es, Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Schulen einen einfachen, interaktiven Zugang zur Technologie des Digitalen Zwillings anzubieten und die Technologie begreifbar zu machen. An Lernstationen können Wissbegierige ab Anfang 2028 anhand Digitaler Zwillinge von realen Bauteilen und Fertigungsprozessen sowie in anwendungsbezogenen Szenarien und Simulationen den Nutzen dieser Technologie selbst entdecken. Das Verständnis davon bildet die Basis für eigene innovative Lösungen.

Digitale Zwillinge in der Anwendung

Das Fraunhofer IPT arbeitet in zahlreichen Projekten daran, den Digitalen Zwilling in der Produktion weiterzuentwickeln und für eine Vielzahl an Produkten und Aufgaben in unterschiedlichen Branchen nutzbar zu machen.

Grüne digitale Zwillinge schaffen Transparenz und Einsparpotenziale in der Produktion

Grüne Digitalen Zwilling unterstützen Unternehmen dabei, ihre Fertigungsprozesse ökologisch zu bewerten und gezielt zu optimieren.

Der Digitale Zwilling bildet Produkte digital ab und verknüpft sie mit Fertigungstechnologien, Prozessparametern und Umweltkennzahlen. So können Unternehmen den CO₂-Fußabdruck ihrer Produkte präzise berechnen und transparent visualisieren.

Durch die Analyse der gesamten Prozesskette identifizieren Unternehmen gezielt Emissionstreiber und erhalten konkrete Hebel zur Reduktion von CO₂-Ausstoß und Ressourcenverbrauch. Das erhöht nicht nur die ökologische Effizienz, sondern auch die wirtschaftliche Wettbewerbsfähigkeit.

Im Projekt »BIZ4GREEN« setzen wir auf Flexibilität: Unser Ziel ist es den im Projekt entwickelten Digitalen Zwilling auf andere Produkte und Branchen übertragen zu können.

Anwendungen in der Luftfahrt: Der Digitale Zwilling für Rotor- und Statorbauteile spart Entwicklungszeit und Produktionskosten

© Fraunhofer IPT

Für Produktionsprozesse in der Turbomaschinenfertigung arbeiten wir an verschiedenen Lösungsansätzen, mit denen sich kostspielige Fertigungsfehler reduzieren oder sogar gänzlich vermeiden lassen:

Die erfassten Daten aus der Konstruktion und Entwicklung der komplexen Triebwerkskomponenten dienen als Basis für das virtuelle Abbild. Alle Produktions- und Sensordaten werden individuell für das jeweilige Produkt im Digitalen Zwilling gespeichert, sodass er auf diese Weise die komplette Produktionshistorie einschließlich der Projekt- und Auftragsdaten mitführt.

Die erweiterten Modelle mit den Produkt-, Produktions- und Nutzungsdaten stehen für Analysen bereit und beschleunigen die Prozessentwicklung und -optimierung in der Einzel- und Serienfertigung.

Auch im Fall von Wartungsarbeiten lässt sich anhand der gespeicherten Daten im virtuellen Modell der gegenwärtige Status der Komponente erfassen und analysieren.   

Bei Fragen zum digitalen Zwilling von Triebwerkskomponenten, melden Sie sich an Viktor Rudel.

Der Digitale Zwilling ermöglicht eine effiziente Prozessauslegung in der Glasumformung

Wafermolds und Simulation einer Linse
© Fraunhofer IPT

Die Glasumformung ist ein etabliertes, leistungsfähiges Fertigungsverfahren zur replikativen Herstellung komplex geformter Glasoptiken. Während des Produktionsprozesses kommt es jedoch aufgrund thermischer und werkstoffseitiger Einflüsse oft zu einer nicht-tolerierbaren Formabweichung der Glaskomponenten.

Um diese Formabweichung zu vermeiden, entwickelte das Fraunhofer IPT ein numerisches Simulationswerkzeug für die Glasumformung. Anhand der Simulation lassen sich geometrische Abweichungen, etwa die Glasschrumpfung, und optische Veränderungen wie der »Index-drop« erstmals vorhersagen und es gelingt, die Auslegung der Werkzeugformeinsätze und der Prozessführung bereits im Vorfeld der Produktion realitätsnah abzubilden. Der Einsatz des Simulationswerkzeugs kann auf diese Weise den Aufwand der Produktentwicklung entscheidend verringern.

Umfassende Modelle zur Vorhersage des Umformergebnisses

Um alle relevanten Einflussfaktoren des Prozesses in der Simulation zu berücksichtigen, führt das Fraunhofer IPT grundlegende Arbeiten zum Aufbau eines umfassenden Prozessmodells durch.  Dazu gehört die Implementierung eines viskoelastischen Verformungs- und Materialmodells sowie eines thermischen Modells, das die ungleichförmige Temperaturverteilung innerhalb des Glases und des Werkzeugs beschreibt. Anhand umfangreicher Versuchsreihen verfügt das Fraunhofer IPT über präzise Kenntnisse der Materialeigenschaften optischer Gläser und der korrespondierenden Werkzeugmaterialien.

Bei Fragen zum digitalen Zwilling bei der Glasumformung, melden Sie sich bei Cornelia Rojacher.

Der Digitale Produktzwilling verbessert die Prozesse der Batteriezellfertigung

© deepagopi2011/stock.adobe.com

Digitale Produktzwillinge in der Batteriezellfertigung ermöglichen eine strukturierte Konsolidierung und Verwaltung von Daten, Informationen und Modellen, die einer konkreten Instanz eines physischen Zwischen- oder Endprodukts, zum Beispiel einer Elektrodenrolle oder einer Batteriezelle, zugeordnet sind. Beschreibende und technische Produktdaten werden  in einer globalen Datenstruktur zusammengeführt und semantisch vernetzt. So kann der Aufbau und die Konfiguration des Produkts digital abgebildet und mit Daten zu externen Umwelteinflüssen sowie relevanten Prozessdaten angereichert und verknüpft werden. Beispiele sind etwa Maschinenparameter aus einzelnen Prozessen wie Sollwerte für den Kalanderspalt oder Sensorwerte, die während einzelner Fertigungsschritte erfasst werden.

Der Digitale Produktzwilling ermöglicht es, eine virtuelle Repräsentanz der Produkte zu schaffen, die sich über die komplette Prozesskette der Batteriezellfertigung hinweg dynamisch weiterentwickelt. Auf diese Weise lassen sich alle Informationen zu Materialien, Rahmenbedingungen und Produktionsschritten des Produkts detailliert nachverfolgen. Die Erkenntnisse daraus unterstützen nicht nur eine effektive Qualitätssicherung, sondern erlauben sogar eine systematische Rückkopplung von Qualitätsmerkmalen des Produkts mit bestimmten Produktionsparametern. Auf diese Weise lassen sich Verbesserungspotenziale der Produkte und Prozesse aufdecken und die Produktqualität kann kontinuierlich verbessert werden. Die Digitalen Produktzwillinge ermöglichen es, die Eigenschaften aller beteiligten Zwischenprodukte sowie Prozessdaten vorgelagerter Fertigungsschritte deutlich detaillierter als bisher zu betrachten. Erst durch diese Verknüpfung gelingt es, kontextsensitiv auf das Produktionsumfeld einzuwirken.

Eine Besonderheit beim Digitalen Produktzwilling ist die große Anzahl und Vielfalt der Zwischenprodukte, die untereinander referenziert werden müssen. Dazu zählen die Elektrodenpasten und die Elektrodenrolle für die Anode und Kathode, die im Digitalen Zwilling der Batterie vereint werden.

Von der digitalen Repräsenz zum realen Faserverbund-Bauteil

Der Einsatz digitaler Strategien zur Vorhersage der Produktqualität macht auch bei Halbzeugen aus Faserverbundmaterialien nicht halt. Um die Bearbeitungsprozesse thermoplastischer und duroplastischer Materialien effizienter und nachhaltiger zu gestalten, ist es erforderlich, Produktionsdaten zu erfassen, auszuwerten und optimale Zielparameter zu definieren. Bei dieser Aufgabe lässt sich das digitale Abbild nutzen.

Für die Fertigung von Drucktanks aus Faserverbundwerkstoffen nutzen wir den Digitalen Schatten, um den Produktionsvorgang entlang des Bauteils zu optimieren und die Bauteilqualität sicherzustellen.

Beim thermoplastischen Tapelegen müssen für ein optimales Produktionsergebnis konstante Prozessbedingungen wie eine gleichmäßige Temperaturverteilung vorliegen, damit die Eigenspannungen im Bauteil auf ein Minimum reduziert bleiben. Mithilfe des digitalen Abbilds lassen sich optimierte Tapelegestrategien zur Homogenisierung der Temperatur ableiten. Damit wird die Verarbeitung der thermoplastischen Tapes zu Bauteilen mit höchster Qualität sichergestellt.

Bei Fragen zum Einsatz von einem digitalen Zwilling in der Faserverbundtechnik, wenden Sie sich an Henning Janssen.

Der Digitale Anlagenzwilling bietet Informationen über Produktionsprozesse und erlaubt vorausschauende Wartungen

Factory on Tablet - Enhanced with Generative AI
© Bipul Kumar/stock.adobe.com

Ein Anwendungsbereich des digitalen Zwillings liegt in der Repräsentation von Maschinen und Anlagen in der Produktion. Ein Beispiel dafür ist die Darstellung von Informationen und Daten in einem Dashboard, das als menschlicher Interaktionspunkt dient. Während eines Prozesses werden dadür die Daten direkt in der Maschine erfasst und in einer Zeitseriendatenbank zusammengeführt.

Zusätzlich können 3D-Modelle der Maschine gerendert oder vorgerendert zum Einsatz kommen. Diese Informationen und Daten visualisieren den aktuellen Zustand der Anlagen, der an der SPS-HMI der Maschine selbst oder vor der Maschine stehend abgelesen werden kann. Durch die Verwendung zusätzlicher Informationen über die Einrichtung und den Maschinenprozess können Kennzahlen über die Maschinenleistung und die Stabilität des Maschinenprozesses berechnet werden. So ergibt sich aus einer Reihe verschiedener Daten aus unterschiedlichen Quellen durch gezielte Datenverarbeitungsschritte eine hilfreiche zusammengefasste Darstellung für die Anwenderinnen und Anwender in der Produktion.

Diese einfache Form und Umsetzung des digitalen Zwillings erlaubt bereits essenzielle Live-Rückschlüsse auf das physische Objekt, sodass Prozessparameter – heute noch weitgehend manuell – angepasst werden können. Weiterführende Anwendungsfälle, die auf diesem Anwendungsszenario aufbauen, zählen bereits zu den Predictive und Prescriptive Analytics, so beispielsweise auch die Predictive Maintenance von Verschleißteilen oder die vollautomatisierte, adaptive Prozessführung.

Einheitlicher Austausch über alle Phasen von Planung, Bau und Betrieb von Fabrikgebäuden

Futuristic Digitalization of Buildings Construction. Architectural Engineer Uses Virtual Reality Software Creating and Developing Commercial House. Future of Real Estate Development
© Gorodenkoff/stock.adobe.com

Der Digitale Gebäudezwilling bildet die Informationen ab, die für den Aufbau eines Fabrikgebäudes wichtig sind: Als Datenbasis dienen neben Sensoren und IT-Systemen unter anderem Pläne, Modelle, Zeichnungen, Material- und Lieferantendaten, Umgebungs- und Sensordaten sowie Feld- und Nutzerdaten. Die beiden größten Herausforderungen sind dabei die hohe Anzahl unterschiedlicher Stakeholder im Baubetrieb und die Heterogenität der vorliegenden Datenquellen. Einheiltiche Austauschplattformen können Synergien schaffen und einheitliche Zugriffspunkte sowie Standards zur Verarbeitung von Informationen bereitstellen.

Der Digitale Zwilling kann verschiedene Services für den Anwender bereitstellen: Beispielsweise kann während der Bauphase eines Projekts der Baufortschritts kontinuierlich überwacht werden. Zusätzlich bieten virtuelle Begehungen bereits zu einem frühen Zeitpunkt einen hohen Mehrwert für die Projektpartner. Auch die Optimierung von Planungsständen und die automatische Anpassung von Fabriklayouts und Materialflüssen tragen dazu bei, die realen Bautätigkeiten besser zu organisieren.

Der Fabrikzwilling bietet nicht nur Mehrwert durch einen besseren Informationsaustausch bereits in der Planung, sondern auch durch die virtuellen Begehungen während der Bauphase. Auch während der Nutzung des Gebäudes profitieren die Betreiber durch eine Vielzahl an Möglichkeiten zu einer ganzheitlichen Optimierung der Umgebungsparameter ihrer Produktion, beispielsweise durch eine automatisierte Konditionierung von Rein- und Trockenräumen.

Der Nutzen des Digitalen Zwillings für die produzierende Industrie

Eine bessere Kontrolle, Überwachung und Optimierung von Produkten und Prozessen: Durch die Nutzung aller produktbezogenen Daten und mithilfe vorausschauender Simulationen steigern Unternehmen ihre Produktionseffizienz und Produktqualität, senken gleichzeitig Kosten für Fertigung und Service und schaffen Kapazitäten, um sich für die Herausforderungen der Zukunft zu wappnen.

Produktentwicklung

Der Digitale Zwilling eines Produkts kann für virtuelle Tests und Simulationen eingesetzt werden, um das Design zu optimieren, Leistungsvorhersagen zu treffen und Produktmängel frühzeitig zu entdecken. Dadurch reduzieren sich die Entwicklungskosten und die Time-to-Market.

Wartung und Instandhaltung

Der Digitale Zwilling liefert Informationen über Zustand und Leistung eines Produkts in Echtzeit: Durch Datenanalysen können Anomalien oder Verschleiß erkannt und Wartungen eingeleitet werden. Das reduziert Ausfallzeiten, verlängert die Lebensdauer von Produkten und steigert ihre Effizienz.

Prozessoptimierung

Ein weiteres Einsatzfeld Digitaler Zwillinge ist die Optimierung von Fertigungs- und Geschäftsprozessen: Durch die Analyse der Produktionsdaten können Engpässe identifiziert, Prozesse verbessert und Effizienzsteigerungen erzielt werden. So lassen sich Kosten senken und die Produktivität erhöhen.

Virtuelle Inbetriebnahme

Mit einem digitalen Zwilling lassen sich Anlagen und Produktionslinien virtuell testen und optimieren, noch bevor sie physisch in der Realität aufgebaut werden. Auf diese Weise lassen sich Schwachstellen und Engpässe frühzeitig erkennen und beheben, sodass Zeit und Kosten eingespart werden.

Schulung und Training

Digitale Zwillinge können auch für Schulungen und Trainings eingesetzt werden. Mitarbeitende lernen in einer virtuellen Umgebung komplexe Aufgaben zu bewältigen oder können bestimmte Szenarien einüben. Das reduziert Schulungskosten und steigert die Effektivität von Trainings.

  • Der Digitale Zwilling repräsentiert ein oder mehrere physische Objekte oder Systeme der realen Welt in der digitalen Welt. So gibt es beispielsweise Digitale Zwillinge von Produkten und Bauteilen, Maschinen oder sogar ganzen Fabrikanlagen einschließlich der umgebenden Gebäude und Infrastrukturen. Die Daten dafür werden mittels Sensorik und durch Berechnungen erhoben und im Digitalen Zwilling zusammengeführt.

  • Ein Digitaler Zwilling ermöglicht eine bessere Kontrolle, Überwachung und Optimierung von Produkten und Prozessen durch die Nutzung umfassender Daten und Simulationen. Dadurch können Unternehmen Effizienz und Qualität steigern, Kosten seinken und zukunftsfähige Strukturen schaffen.

    Konkret zeigt sich der Nutzen in mehreren Anwendungsfeldern:

    • Produktentwicklung: Virtuelle Tests und Simulationen helfen, Designs zu verbessern, Fehler frühzeitig zu erkennen und die Time-to-Market zu verkürzen.
    • Wartung und Instandhaltung: Echtzeitdaten ermöglichen vorausschauende Wartung. So lassen sich Ausfallzeiten reduzieren und die Lebensdauer von Produkten verlängern.
    • Prozessoptimierung: Durch Analyse von Produktionsdaten können Engpässe erkannt, Abläufe verbessert und die Produktivität gesteigert werden.
    • Virtuelle Inbetriebnahme: Anlagen und Prozesse werden vor dem physischen Aufbau digital getestet, um frühzeitig Schwachstellen zu identifizieren und Kosten sowie Zeit zu sparen.
    • Schulung und Training: Mitarbeitende üben komplexe Szenarien in einer sicheren, virtuellen Umgebung, sodass die Effizienz verbessert und Schulungskosten gesenkt werden können.

    Insgesamt ist der Digitale Zwilling ein wichtiges Werkzeug der digitalen Transformation produzierender Unternehmen und sichert die langfristige Wettbewerbsfähigkeit der Industrie.