Schlanke Produktion

Effizienzsteigerung durch eine schlanke Produktion

Die sieben Verschwendungsarten, die es in der schlanken Produktion zu vermeiden gilt

Wer Prozesse anhand von Industrie-4.0-Technologien und -Konzepten effizienter gestalten möchte, sollte auch einen Blick auf die bewährten Gestaltungsprinzipien der schlanken Produktion werfen: Viele Produktionsstätten bergen auch heute noch hohes Potenzial, Ressourceneffizienz zu steigern und mit Rohstoffen und Betriebsmitteln sparsamer umzugehen. Häufig lassen sich diese Verbesserungen schon mit geringem Aufwand und niedrigen Kosten nutzen, sodass bereits mit wenig Einsatz deutliche Effizienzsteigerungen erzielt werden.

Das Fraunhofer IPT begleitet Unternehmen auf dem Weg zur schlanken Produktion, von der Analyse von Produktion und Prozessen über die Identifikation von Optimierungspotenzialen bis hin zur Gestaltung von Konzepten, die dazu beitragen, diese entdeckten Potenziale gewinnbringend auszuschöpfen. Dabei gilt der Blick sowohl einzelnen Produktionslinien als auch gesamten Werken. Optimierungen im Produktionslayout und im Produktionsablauf können dafür dreidimensional gestaltet und sogar simuliert werden. Zur systematischen Umsetzung des Konzepts dient eine detaillierte Projekt-Roadmap.

Unsere Leistungen im Überblick

  • Analyse der Produktion und der Prozesse hinsichtlich Potenzialen zur Effizienzsteigerung
  • Erstellung von Konzepten zur Nutzung dieser Potenziale, (z.B. zur Vermeidung von Verschwendung, zur Prozessstandardisierung, zur Etablierung des Fließprinzips und für Anpassungen des Produktionslayouts
  • 3D-Design und Simulation einer schlanken Produktion
  • Erstellung einer Projekt-Roadmap für die systematische Umsetzung des erarbeiteten Konzepts

Relevante Projekte

Bearbeitung hochtechnologischer Werkstoffe

Das Forschungsprojekt »IDEAL« verfolgt die Optimierung des Fertigungsprozesses für gegossene TiAl-Niederdruckturbinenschaufeln.

Implementierung einer I4.0-Umgebung

Im Forschungsprojekt »NEXT« wird die Wirtschaftlichkeit von Prozessdigitalisierung und -vernetzung des TiAl-Feingießens nachgewiesen.