Projekte im Überblick – Forschung und Entwicklung für die Industrie

In dieser Übersicht finden Sie gebündelte Informationen über unsere Forschungsprojekte und Entwicklungsarbeiten, die wir gemeinsam mit der Industrie oder Partnern aus der wissenschaftlichen Community durchführen.

Förderung erhalten wir beispielsweise von der Europäischen Union, von verschiedenen Bundesministerien wie BMBF, BMVI, BMWi und BMU sowie von den Landesministerien in Nordrhein-Westfalen wie dem Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie (MWIDE) und dem Ministerium für Kultur und Wissenschaft (MKW). Dabei arbeiten wir eng mit den großen Einrichtungen der Forschungsförderung wie der Arbeitsgemeinschaft industrieller Forschungsvereinigungen »Otto von Guericke« (AiF), den Projektträgern Jülich (PtJ) und Karlsruhe (PTKA) oder der VDI/VDE Innovation + Technik GmbH zusammen. Auch Projekte, die innerhalb interner Programme der Fraunhofer-Gesellschaft oder im Rahmen von Industriekooperationen von uns bearbeitet werden, können Sie hier finden.

Für die Suche können Sie beliebige Suchbegriffe wählen und den Suchzeitraum auf die Laufzeit der Projekte eingrenzen. Gerne lassen Ihnen unsere jeweiligen Ansprechpartner zu den Projekten weitere Informationen zukommen.

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  • AIDPATH ist ein leistungsstarkes EU-Konsortium, das sich zum Ziel gesetzt hat, die nächste Generation der personalisierten Medizin in EU-Krankenhäusern durch den Einsatz von KI-Technologie zu ermöglichen und zu erweitern. Die beispielhafte Verkörperung von gentechnisch veränderten Immunzellen stellen in AIDPATH T-Zellen dar, die einen synthetischen chimären Antigenrezeptor (CAR-T) exprimieren.

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  • Inhalt des Projekts »JointPromise« ist die Konzeptionierung und Inbetriebnahme einer Fertigungsplattform zur automatisierten Herstellung komplexer Gelenkimplantate für die regenerative Therapie osteoarthririsbedingter Knorpeldefekte. Nach dem Nachweis der klinischen Wirksamkeit in großen Tiermodellen eröffnen unsere Joint-ATMPs neue Möglichkeiten von der Behandlung tiefer osteochondraler Defekte bis hin zur Fertigung einer biologischen Prothese für Osteoarthritis im Endstadium.

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  • Im Rahmen des Projektes soll die Produktion und Anwendbarkeit verschiedener Stammzelltypen zur Behandlung von Arthrose erforscht werden. So sollen induziert pluripotente Stammzellen (iPSC) zu Chondrozyten (CHO, Knorpelzellen) und mesenchymalen Stammzellen (MSC) differenziert werden. Aus letzteren sollen wiederum extrazelluläre Vesikel (EV) extrahiert werden. Dies sind von Zellen abgesonderte Membranpartikel, welche einen therapeutischen Einfluss auf die Arthroseerkrankung haben.

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  • In der stetig älter werdenden Gesellschaft Europas wächst der Bedarf an komplexen medizinischen Eingriffen, jedoch wachsen auch die damit einhergehenden Kosten und Herausforderungen. Stammzellenbasierte Therapien bieten innovative und effektive Heilmethoden für chronische, einschränkende und degenerative Krankheiten, jedoch fehlt es hier an Methoden für eine effiziente, qualitativ hochwertige und kostengünstige Produktion von Stammzellen. Ziel des Projektes AUTOSTEM ist die Erschließung von Methoden zur Hochskalierung der Produktion von Stammzellen. Hierfür werden sowohl effizientere Methoden zur Isolierung von Mesenchymalen Stammzellen (MSC) eingesetzt als auch neue Zellmedien, welche den Good Manufacturing Practice (GMP) Richtlinien entsprechen und ohne tierische Zusätze auskommen. Weiterhin wird ein Produktionssystem entwickelt, welches eine vollautomatisierte Produktion von Stammzellen ermöglicht.

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