Erfolgreich Digitale Fräsprozessketten Umsetzen im Werkzeugbau

Studie / Werkzeugbau /

Boos, W.; Arntz, K.; Degen, F.; Wollbrink, M.; Gerretz, V.; Lee, T. H.; Pothen, M.; Venek, T.; Landwehr, M.; Maurer, F. K.; Henrichs, O.; Lowis, S

Für moderne Werkzeugbaubetriebe ist es unerlässlich, ihre Durchlaufzeiten immer weiter zu verkürzen. Um dieses Ziel zu erreichen, wurden in der Vergangenheit bereits zahlreiche Anstrengungen unternommen, etwa die Verfeinerung von Planung und Steuerung in der Fertigung, die Anschaffung immer leistungsfähigerer Maschinenausstattung sowie die bessere Abstimmung von Prozessabläufen in der Werkzeugfertigung. Diese Maßnahmen allein reichen jedoch nicht aus.

Wie lassen sich Fertigungsprozesse und Durchlaufzeiten weiter optimieren? Was sind die richtigen Maßnahmen, um die Weichen in Richtung Zukunft zu stellen?

Die Digitalisierung, insbesondere digitale Prozesskettenelemente, bieten Antworten auf diese Fragen. Das Auslesen von Maschinendaten ist Basis für eine noch detailliertere, noch genauere Planung. Bauteildefinitionen im CAD-Modell machen es überflüssig, Zeichnungen zu erstellen und verkürzen die Zeit zwischen Bauteilentwicklung, Konstruktion, CAM-Programmierung und Fertigung.

Diese und weitere Elemente beschreibt die vorliegende Studie »Erfolgreich Digitale Fräsprozessketten Umsetzen im Werkzeugbau«.

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